Warum Vorsorge kein Zeichen von Angst, sondern von Verantwortung ist
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Viele denken bei einem Notfallrucksack zuerst an Krieg oder Krisen. Doch Notfälle passieren auch hier – ganz real. Ob Überschwemmung, Stromausfall, Feuer oder Evakuierung: Wer vorbereitet ist, schützt sich und seine Familie.
Ich habe mir Gedanken gemacht, was wirklich sinnvoll ist, und zeige dir hier meinen eigenen Rucksack samt Checkliste.
Ein Notfallrucksack ist keine einmalige Sache, die man in die Ecke stellt und vergisst.
Kontrolliere mindestens alle sechs Monate, ob alle Gegenstände noch funktionsfähig sind und Verbrauchsartikel wie Batterien, Lebensmittel oder Medikamente nicht abgelaufen sind.
So stellst du sicher, dass im Ernstfall wirklich alles einsatzbereit ist.
Jeder Mensch und jede Familie hat andere Bedürfnisse.
Wenn du Kinder, Haustiere oder spezielle Medikamente brauchst, sollte dein Rucksack das berücksichtigen.
Auch Jahreszeiten spielen eine Rolle: Im Winter brauchst du wärmere Kleidung, im Sommer mehr Wasser und Sonnenschutz.
Der beste Notfallrucksack nützt nichts, wenn du ihn im Ernstfall nicht findest.
Lege ihn an einen immer gleichen, leicht zugänglichen Platz – am besten in der Nähe des Hauseingangs oder der Fluchttür.
Informiere auch deine Familie, wo der Rucksack steht, damit jeder im Notfall weiß, was zu tun ist.
Ich bin kein Profi-Prepper, sondern jemand, der gern vorbereitet ist.
Nach den Ereignissen im Ahrtal habe ich mir Gedanken gemacht, was ich tun würde, wenn plötzlich Strom, Wasser oder Internet ausfallen.
Mein Ziel ist es, einfache, ehrliche Tipps zu teilen – ohne Panikmache, dafür mit gesundem Menschenverstand.
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